Datum
Uhrzeit
– UhrKategorie
WorkshopReferentIn
Prof. Dr. Katja Beesdo-BaumPsychologische Psychotherapeutin, Professorin für Behaviorale Epidemiologie an der TU Dresden
Maximale Teilnehmerzahl
20
Die imaginative Sorgenexposition (Konfrontation in sensu) ist ein wirksames Verfahren zur Behandlung der Generalisierten Angststörung. In diesem Workshop wird vermittelt, wie ein effektives Sorgenskript erstellt und die Sorgenkonfrontation in der Vorstellung durchgeführt wird. Dabei wird insbesondere auf Fallstricke bzw. häufige Schwierigkeiten eingegangen und eine Anleitung gegeben, wie das „zu Ende denken“ therapeutisch angeleitet werden kann, um das von PatientInnen mit Generalisierter Angststörung häufig vermiedene emotionale Erleben und Verarbeiten zu ermöglichen.
Methoden
Informationsvermittlung, Videodemonstration, Einüben von Fertigkeiten, Rollenspiele
Ziel
Am Ende des Workshops kennen die Teilnehmer explizite Kriterien für die Erstellung eines Sorgenskripts für die Behandlung der Generalisierten Angststörung. Sie sind in der Lage ein Sorgenskript selbständig zu erstellen und eine imaginative Sorgenkonfrontation therapeutisch anzuleiten und nachzubesprechen.
Zielgruppe
TeilnehmerInnen sollten mit dem Störungsbild der Generalisierten Angststörung und grundsätzlichen Prinzipien und Methoden der Verhaltenstherapie vertraut sein.